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Ernährung bei Lymphödem – Die besten Tipps & Strategien
Ziel des Textes
Der Artikel soll als umfassender Ratgeber für Menschen mit Lymphödem dienen. Ziel ist es, die Leser über die Bedeutung einer angepassten Ernährung aufzuklären, um Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Die Zielgruppe umfasst Betroffene, Angehörige und Interessierte, die nach fundierten Informationen suchen. Der Text soll informativ, leicht verständlich und praxisnah sein.
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Briefing erstellt von: ninika@findling.de
Einleitung
Deine Beine, deine Arme oder andere Körperregionen sind stark angeschwollen und du kannst in den betroffenen Bereichen deutlich tastbare Flüssigkeitsansammlungen feststellen? – Dann deutet einiges darauf hin, dass du an einem Lymphödem leiden könntest. Dabei handelt es sich um eine chronische Erkrankung des Lymphsystems, bei der der Lymphabfluss gestört ist. Zwar ist ein Lymphödem derzeit noch nicht heilbar und kann deine Lebensqualität erheblich beträchtlich, doch mithilfe der richtigen Ernährung und eines gesunden Lebensstils kannst du deine Beschwerden in vielen Fällen abmildern. Erfahre hier, wie die richtige Ernährung dein Lymphödem beeinflussen kann!
Ein Lymphödem ist eine Erkrankung des Lymphsystems, bei der Beine, Arme oder andere Körperregionen mit gestörtem Lymphabfluss stark anschwellen.
Was regt die Lymphe an? – Folgende Dinge sind empfehlenswert, um den Lymphfluss zu unterstützen: Moderate Bewegung, Atemübungen, manuelle Lymphdrainage, ausreichendes Trinken (mindestens 1,5 Liter täglich), eine ausgewogene, gesunde Ernährung sowie das Tragen von Kompressionsstrümpfen.
Was verschlimmert Lymphödeme? – Eine ungesunde Ernährung, Gewichtszunahme, Infektionen, Verletzungen, zu enge Kleidung, zu wenig Bewegung, chronischer Stress und eine unzureichende Kompressionstherapie können die Beschwerden verstärken.
Oft verwechselt: Bei einem Lymphödem staut sich Flüssigkeit im Gewebe aufgrund einer Störung des Lymphsystems. Bei einem Lipödem hingegen handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung.
Warum ist die Ernährung bei einem Lymphödem wichtig?
Bei einem Lymphödem ist die Ernährung in mehrfacher Hinsicht sehr wichtig. So kann die Wahl der richtigen Lebensmittel dazu beitragen, Schwellungen zu reduzieren, das Lymphsystem zu unterstützen und Entzündungen sowie Übergewicht vorzubeugen.
Aber weshalb ist es so wichtig, Übergewicht zu vermeiden oder wieder abzubauen? – Dafür gibt es mehrere Gründe: Ein Lymphödem kann durch Übergewicht sowohl verursacht als auch verschlimmert werden. Das Übergewicht drückt die Lymphbahnen ab und erschwert so den Lymphabfluss, was zu einer Kettenreaktion aus Lymphstau, Fettvermehrung und Gewebeverhärtung führen kann. Eine nachhaltige Gewichtsreduktion ist daher ein wichtiger Bestandteil der Lymphödem-Therapie und kann die Prognose erheblich verbessern. Am besten ist Abnehmen bei einem Lymphödem möglich, indem du dich für eine gesunde Lebensweise sowie eine ausgewogene Ernährung entscheidest.
Nun willst du vielleicht wissen: Was regt die Lymphe an? – Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Regelmäßige, moderate körperliche Aktivität hilft (zum Beispiel Yoga oder Schwimmen), ergänzt durch tiefe Atemübungen und manuelle Lymphdrainage. Übrigens: Auch Kompression ist bei Lymphödem sehr wirkungsvoll. Das Tragen von Kompressionsstrümpfen unterstützt den Lymphfluss!
Willst du den Lymphfluss gezielt mithilfe der Ernährung anregen, so solltest du dich vollwertig ernähren (Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Eiweiß), um Entzündungen zu reduzieren und das Wohlbefinden zu erhöhen. Die Auswahl an Rezepten für eine geeignete Lymphödem-Ernährung ist groß. In der Regel wird dabei auf einen geringen Salzkonsum geachtet, denn Salz kann zu Schwellungen führen und den Lymphfluss erschweren. Außerdem ist es sehr wichtig, ausreichend zu trinken. Wasser und ungesüßte Tees eignen sich am besten.
Allgemeine Ernährungstipps für Menschen mit Lymphödem
Wenn du an einem Lymphödem leidest, solltest du in deinem Alltag einige einfache Ernährungstipps beherzigen. Hier die wichtigsten im Überblick:
Ausgewogene Ernährung
Wenn von einer lymphatischen Ernährung die Rede ist, so ist damit keine spezielle Diät gemeint, sondern eine ausgewogene, vollwertige Ernährung, die das Lymphsystem unterstützt.
Aus diesen Lebensmitteln besteht die richtige Ernährung bei einem Lymphödem idealerweise:
ballaststoffreiche Vollkornprodukte
viel Obst und Gemüse
gesunde Fette (zum Beispiel pflanzliche Öle)
proteinreiche Lebensmittel
Kalorien- und Fettreduktion
Eine kalorien- und fettreduzierte Ernährung unterstützt den Lymphfluss und hilft in vielen Fällen, Übergewicht zu reduzieren und Beschwerden zu lindern.
Grundsätzlich beeinflussen Fette das Lymphsystem auf unterschiedliche Arten. Fett ist für die Lymphflüssigkeit essenziell, da das Lymphsystem Nahrungsfette aus dem Darm transportiert (sie sind nicht wasserlöslich und können daher nicht wie andere Nährstoffe über das Blutsystem ausgeschieden werden). Ist der Fettkonsum jedoch zu hoch, so kann dies den Lymphabfluss stören, verlangsamen und zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen.
Kurzfristige Diäten sind jedoch auf keinen Fall zu empfehlen. Im Gegenteil: Sie sind in der Regel kontraproduktiv. Stattdessen sollte eine langfristige und nachhaltige Umstellung der Essgewohnheiten angestrebt werden. Daher ist es sinnvoll, eine individuelle Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen. Einen Ernährungsplan bei Lymphödem erstellt beispielsweise ein qualifizierter Ernährungsberater oder eine Ernährungsfachkraft, oft in Zusammenarbeit mit einem Arzt wie einem Lymphologen.
Hydration
Ausreichend Hydration (Flüssigkeitszufuhr) ist bei einem Lymphödem von großer Bedeutung. Täglich solltest du mindestens 1,5 Liter Wasser, ungesüßten Früchte- oder Kräutertee trinken.
Dies sind die Gründe dafür:
Ausreichend Flüssigkeit hält das Lymphsystem gesund und fördert den Abtransport der Lymphe (wässrige Körperflüssigkeit in den Lymphgefäßen des Körpers).
Wasser hilft, überschüssige Flüssigkeiten aus dem Gewebe zu spülen und Schwellungen zu lindern.
Ungesüßte Tees, besonders Kräutertees, können den natürlichen Entgiftungsprozess unterstützen.
Spezifische Ernährungsansätze bei Lymphödem
Unstrittig ist, dass die richtige Ernährung bei einem Lymphödem von großer Wichtigkeit ist. Allerdings gibt es unterschiedliche Ernährungsansätze. Sie alle zielen jedoch darauf ab, Entzündungen zu reduzieren und das Lymphsystem zu unterstützen.
Um dies zu erreichen, solltest du eine ausgewogene und eiweißreiche Ernährung bevorzugen. Nicht empfehlenswert ist eine eiweißarme Ernährung bei einem Lymphödem, da ein Mangel an Eiweiß zu verstärkten Wassereinlagerungen im Gewebe führen kann. Um sicherzugehen, dass du zu Lebensmitteln greifst, die dich optimal unterstützen, ist bei einem Lymphödem ein Ernährungsplan sinnvoll. Im Idealfall ist er perfekt auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnitten. Um einen Ernährungsplan erstellen zu lassen, wendest du dich am besten an einen Ernährungsberater oder Oecotrophologen. Oft arbeiten sie dabei mit deinem Arzt zusammen.
Unabhängig davon solltest du folgende Grundsätze stets beachten:
Stabilisierung Blutzuckerspiegel
Ein hoher Blutzuckerspiegel kann bei der Entstehung und Verschlimmerung von Lymphödemen eine Rolle spielen – insbesondere bei Diabetes – da er Lymphgefäße schädigt und Entzündungen fördert. Nach Möglichkeit solltest du daher weitestgehend auf Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel verzichten. Eine isoglykämische Ernährung, also eine Ernährung, die auf Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index basiert, hilft dir, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten (also starke Schwankungen zu vermeiden), Entzündungen zu reduzieren und das Gewicht zu kontrollieren. Zu den Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index gehören beispielsweise Gemüse, Hülsenfrüchte, die meisten Obstsorten, Vollkornprodukte wie Vollkornbrot oder Vollkornnudeln sowie Nüsse, pflanzliche Öle, Fisch und magere Milchprodukte.
Omega-3-reiche Lebensmittel
Omega-3-Fettsäuren sind bei Lymphödem empfehlenswert, da sie entzündungshemmend wirken und helfen können, Symptome wie Schmerzen und Schwellungen zu lindern. Eine Ernährung reich an Omega-3-Fettsäuren, die aus Quellen wie fettem Fisch (Lachs, Hering, Makrele), Leinsamen, Walnüssen und bestimmten pflanzlichen Ölen stammen, kann den Körper positiv unterstützen. Es ist sinnvoll, diese Lebensmittel in eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung zu integrieren, die darüber hinaus viel Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte enthält.
Regelmäßige Mahlzeiten
Regelmäßige, kleinere Mahlzeiten sind wichtig, wenn du unter einem Lymphödem leidest. Sie kurbeln den Stoffwechsel an und unterstützen die Fettverbrennung, wodurch die Gewichtskontrolle erleichtert wird. Außerdem helfen kleinere, regelmäßige Mahlzeiten, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und starke Blutzuckerschwankungen zu vermeiden, was für die Reduzierung von Entzündungen günstig ist. Darüber hinaus entlastet ein gleichmäßiger Nährstofffluss das Lymphsystem, während seltene, umfangreiche Mahlzeiten es überlasten können.
Lebensmittel, die bei Lymphödem vermieden werden sollten
Ebenso wie du mithilfe der richtigen Ernährung den Lymphfluss anregen und Beschwerden lindern kannst, so kannst du Beschwerden mit der falschen Ernährung auch verstärken. Erfahre hier, worauf du besser verzichten solltest:
Entzündungsfördernde Lebensmittel
Wenn du unter einem Lymphödem leidest, solltest du entzündungsfördernde Lebensmittel besser von deinem Speiseplan streichen – oder sie zumindest reduzieren. Dazu gehören stark zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, Weißmehlprodukte, stark verarbeitete Lebensmittel wie Fast Food sowie verarbeitete Fleischprodukte und Produkte mit Transfetten (sie sind oft in frittierten Speisen, Backwaren und Fertiggerichten enthalten). Diese Lebensmittel erhöhen den Blutzuckerspiegel, fördern Wassereinlagerungen und können Entzündungsprozesse im Körper verstärken.
Salzreiche Lebensmittel
Bei einem Lymphödem solltest du salzreiche Lebensmittel meiden. Verzichte auf salzreiche Snacks wie Chips und Salzstangen, verarbeitete Fleisch- und Wurstwaren, Fertigprodukte und viele Käsesorten (besonders fettreiche), da das in ihnen (meist reichlich) enthaltene Natrium Wasser im Körper bindet und so die Schwellungen verstärken kann. Koch stattdessen selbst mit frischen Lebensmitteln und verwende Kräuter zum Würzen!
Lebensmittel mit negativer Wirkung auf das Lymphsystem
Hier noch einmal kurz für dich zusammengefasst, was du bei einem Lymphödem besser nicht zu dir nehmen solltest:
salzreiche Produkte (etwa salzige Snacks, Wurst, Käse, Fertiggerichte, Konserven)
stark zuckerhaltige Produkte (zum Beispiel Süßigkeiten, Kuchen und Limonaden)
fettreiche Speisen (dies gilt insbesondere für Transfette und gesättigte Fette) (wie Frittiertes, Fast Food, Wurstwaren)
Alkohol
Gut zu wissen – häufig gestellte Fragen
Darf ich Kaffee trinken, wenn ich an einem Lymphödem leide?
Kaffee ist bei einem Lymphödem in Maßen erlaubt, sollte aber zuckerfrei genossen werden. Achte außerdem unbedingt darauf, zusätzlich ausreichend Wasser zu trinken. Denn zu viel Koffein kann zu Dehydration führen und die Lymphzirkulation beeinträchtigen.
Ist Brot gut bei einem Lymphödem?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Weißbrot solltest du bei einem Lymphödemen jedoch meiden, da es einen hohen glykämischen Index hat, den Blutzuckerspiegel stark erhöht und Entzündungen fördern kann. Stattdessen empfiehlt es sich, auf Vollkornprodukte zurückzugreifen. Aber auch dabei sollte die konsumierte Menge aufgrund des Kohlenhydratgehaltes kontrolliert werden, insbesondere wenn du eher wenig Bewegung hast.
Sind Haferflocken schlecht bei einem Lymphödem?
Nein, Haferflocken gehören zu den Vollkornprodukten und sind bei einem Lymphödem sogar gut.
Zusätzliche Tipps zur Unterstützung des Lymphsystems
Du kannst selbst aktiv vieles tun, um dein Lymphsystem zu unterstützen. Die wichtigsten Tipps hier noch einmal für dich zusammengefasst:
Vermeidung von Übergewicht
Es ist möglich, auch mit einem Lymphödem abzunehmen. Aber natürlich ist das Abnehmen mit einem Lymphödem nicht einfach und erfordert einiges an Disziplin. Gut möglich, dass du deine Ernährung umstellen und auf ungesunde Vorlieben – etwa auf den Verzehr von Salz, Fast Food und zuckerhaltigen Lebensmitteln – verzichten musst. Aber: Eine spezielle „Lymphödem-Diät“ gibt es nicht. Setze stattdessen auf eine langfristige Ernährungsumstellung. Lass dir am besten von einem auf Lymphödem spezialisierten Ernährungsberater oder Oecotrophologen (Haushalts- und Ernährungswissenschaftler) einen Ernährungsplan erstellen. Dies kann auch in Zusammenarbeit mit deinem Arzt geschehen.
Bewegung und Ernährung
Um das Lymphsystem zu unterstützen, ist regelmäßige (moderate) Bewegung essenziell. Geeignete Sportarten sind zum Beispiel Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen und Yoga. Idealerweise ergänzt du dein Bewegungsprogramm durch eine ausgewogene, gesunde und vollwertige Ernährung (salz- und zuckerarm), die auf stark verarbeitete Produkte und Transfette verzichtet. Achte zudem darauf, immer ausreichend Wasser zu trinken (mindestens 1,5 Liter täglich), vermeide Alkohol und trinke Kaffee nur in Maßen. Wenn du all dies berücksichtigst, kannst du den Lymphfluss in der Regel verbessern und deine Beschwerden mildern.
Fazit
In Deutschland erkranken schätzungsweise 10 Prozent der Frauen irgendwann in ihrem Leben an Lymphödemen. Es wird zudem eine hohe Dunkelziffer vermutet. Damit handelt es sich also um keine seltene Erkrankung. Bei Männern kommt ein Lymphödem nicht so häufig vor. Besonders oft bildet sich ein Lymphödem an Beinen und Armen und führt neben Schwellungen meist auch zu Schmerzen. Doch du kannst vieles tun, um dir deine Lebensqualität lange zu erhalten. Die richtige Ernährung spielt dabei eine große Rolle und sollte idealerweise unterstützt werden durch ausreichend moderate Bewegung und einen insgesamt gesunden Lebensstil.
Oft gefragt
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